Vorgehensweise

insert_invitation 20.01.2009

In zwei Generalversammlungen des Reiterbundes wurde sich einhellig dafür ausgesprochen dieses Projekt zu realisieren. Die Vereine stehen demnach voll hinter diesem Konzept und kennen die Vorteile für alle Beteiligten. Die in einem Amt ansässigen Vereine müssen nunmehr an die Gemeinden und das jeweilge Amt herantreten um diesen Vorhaben vorzustellen ( die theoretischen Grundlagen sind den Ämtern bekannt ). Gemeinsam mit den Amtsvorstehern, den Bürgermeistern und Gemeindevertretern muß durch die Reitvereine die Möglichkeit der Realisierung der amtsweiten Reitwegekarte erarbeitet werden. Als nächstes sollte dann auf Amtsebene eine Informationsveranstaltung mit den Tagesordnungspunkten: 1. Zielsetzung, 2. Information über Vorteile für alle Beteiligten und Förderung der Wirtschaftskraft, 3. Strategie einberufen werden. Teilnehmer an dieser Veranstaltung sollten sein: Der Reiterbund Nordfriesland, vertreten durch den Reitwegebeauftragten, BfL, Frau Dr. Deike Timmermann, der Amtsvorsteher, die Bürgermeister, die 1. Vorsitzenden der ortsansässigen Reitvereine und deren Reitwegebeauftragte, der jeweilige Tourismusverband, Ausschußmitglieder der Gemeinden für Land- und Forstwirtschaft/ Umwelt sowie der Bauernverband. Danach kann, aufgrund der gemachten Erfahrungen und Erkenntnisse, eine Kostenermittlung erfolgen, die Finanzierung, die ggfs. bis zu 50% förderungsfähig ist, geplant und die Umsetzung realisiert werden. Die Vereine haben die so dringliche Aufgabe, die kommunalen Politiker zu überzeugen, wie wichtig dieses Projekt für unsere Region ist und auf die obige Veranstaltung hinzuwirken. Zudem sollten die Vereine nach dieser Auftaktveranstaltung die Realisierung nachhaltig unterstützen. Hierzu haben sich alle Vereine verpflichtet. Anschließend wird Frau Dr. Timmermann dem Amt ein Angebot für die Erarbeitung eines Reitroutenkonzeptes unterbreiten. Anschließend wirken die Vereine in entsprechenden Arbeitskreisen mit. Alternativ setzt das jeweilige Amt einen anderen Planer für die Wahrnehmung der obigen Aufgaben ein oder das Amt kann die Bearbeitung noch in eine laufende LSE integrieren. Am Ende steht dann die Erstellung der Reitrouten mit sämtlichen Details und die Vermarktung der Reitwegekarte. 01.12.2003 Zwischenbericht des Reitwegebeauftragten an alle Ämter des Kreises und Aufforderung zur weiteren Umsetzung dieses wichtigen Projekts.

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